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Tina Wagner

5 Dankbarkeitsrituale und Meditation zur Herzöffnung

Aktualisiert: 25. Aug. 2022


Dankbarkeit und Meditation zur Herzöffnung

Wie Dankbarkeit dein Leben verändert


Du erfährst über die Wirkung der Dankbarkeitspraxis, wie sie funktioniert und 5 einfache Dankbarkeitsrituale, die du in deinem Alltag praktizieren kannst.


Du bist bereits perfekt in der Erschaffung von Gefühlen!


Mit deinen Gedanken kannst du täglich direkt Einfluss auf deine Wahrnehmung, dein Wohlbefinden und deine Gefühle nehmen. Hast du deine Gedanken schon mal beobachtet?


Ist dir aufgefallen, dass sie besonders häufig um negativ assoziierte Themen oder Erlebnisse kreisen? Sich festhalten an Gesprächen, Themen und Erfahrungen, die wir als unangenehm oder belastend empfunden haben? Und wie schnell du in das erlebte Gefühl wieder aufrufen kannst?


Willkommen im Club!


Wir sind alle Meister darin, uns auf das Negative zu fokussieren und Positives zu übersehen. Und legen damit täglich wieder den Samen für genau diese selektive Wahrnehmung. Denn das, was wir ausreichend oft und intensiv angewandt haben, gelingt uns besonders gut. Das ist genauso, wie wenn du eine neue Sprache oder ein Instrument lernst.


Durch viel Übung bilden sich neuronale Verbindungen. Nun kannst du genau diese Technik, die dir bestens vertraut ist, für dich anwenden.


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Dankbarkeit macht zufriedener, resilienter und gesünder


Hast du gewusst, dass das elektromagnetische Feld des Herzens das Stärkste in unserem Körper ist? Etwa das 5000- fache deines Gehirns beträgt? In der spirituellen Tradition ist es der Sitz der Seele.


Mit der Dankbarkeitspraxis verbindest du dich mit deiner Herzenskraft und energetischen Strahlkraft.


Alles ist Energie. Mit deim von dir gewählten Fokus entscheidest du selbst, welche Art von Energie du wählst.


Studien bestätigen zudem eine weitreichende Wirkung von Praktiken wie dem Führen eines Dankbarkeitstagebuchs, u.a.

  • Stärkung der Resilienz, der „seelischen Abwehrkraft“

  • Minderung körperlicher Dysbalance und entsprechender Symptome wie Schlafprobleme, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme

  • Zunahme von Optimismus und Lebensfreude

  • Weniger negative Gefühle wie Angst und Wut

  • Höhere Motivation beim Erreichen von Zielen


Die Wirkung einer Dankbarkeitspraxis beruht hauptsächlich auf 2 Faktoren:


Zum einen auf der Aktivierung des Parasympathikus des vegetativen Nervensystems, der für Entspannung, Regeneration, aber auch für Stoffwechselvorgänge wie der Verdauung zuständig ist.


Zum anderen - und dies geht mit dem ersten Punkt einher - spielt die Hormonausschüttung eine bedeutende Rolle.

Entspannst du, so kannst du Stress abbauen, was sich regulierend auf die Cortisol-Ausschüttung auswirken kann.

Durch eine regelmäßige Dankbarkeits- und Meditationspraxis wird das Level des körpereigenen Serotonins angehoben. Dies sorgt für mehr Zufriedenheit.


Durch das Gefühl der Dankbarkeit wird auch Oxytocin ausgeschüttet, das Bindungshormon. Normalerweise fördern Berührung, Körperkontakt, Geburt und Sex die Steigerung von Oxytocin und bilden Vertrauen.




Meditation für Dankbarkeit und Herzöffnung


Eine wirkungsvolle 9 Minuten Meditation. Sie erhöht die Schwingung deines Herzens und unterstützt dich, auch in schwierigen und herausfordernden Zeiten, kraftvoll bei dir zu sein.




5 Dankbarkeitsrituale und Praktiken


Rituale helfen, da sich durch Wiederholungen neue Gedankenstrukturen bilden. Suche dir also am besten eins hiervon aus und übernehme dies möglichst täglich in deine Morgen oder Abendpraxis.


1 Dankbarkeitstagebuch:

Schreibe jeden Morgen oder Abend 3 Dinge auf, für die du dankbar bist. Nutze dafür am besten ein eigenes Heft oder Dankbarkeitstagebuch. Alternativ mach diese Praxis Abends vor dem Einschlafen im Bett. Lass deinen Tag Revue passieren und führe dir vor Augen, was besonders gut gelaufen ist und wofür du dankbar bist. Besonders bei Einschlafproblemen ist dies sehr wirkungsvoll.


2 Dankbarkeits-Challenge:

Stelle einen Timer auf 2 Minuten, nimm dir ein Blatt Papier und einen Stift in die Hand und beginne aufzuschreiben, für was du dankbar bist. Lass die Worte einfach aufs Papier fließen ohne nachzudenken, ganz gleich, ob Wiederholungen dabei sind.


3 Dankes Brief:

Drücke deine Dankbarkeit für deinen Körper in einem Brief aus, in dem du ihm für all das dankst, was er bereits für dich geleistet hat.

Oder schreibe einen Brief an dein inneres Kind oder dein jüngeres Ich und danke für die Erfahrungen, jede Träne und jedes Lachen. Schreibe über die Träume, Erlebnisse und was du ihr*m mit auf den Weg geben möchtest. Was würdest du mitteilen wollen? Was bereust du nicht getan zu haben? .

Alternativ kannst du auch einen Brief an einen dir wichtigen Menschen schreiben und deine Dankbarkeit u.a. für besondere Momente oder Unterstützung ausdrücken.

Oder wie wäre ein Brief an "Mama Gaia" - Mutter Erde?


4 Dankbarkeits-Collage:

Bist du ein visueller Mensch, so kannst du dir von den schönsten Momenten oder auch Erfolgen eine Collage erstellen. Platziere Bilder und schreibe Worte, die dich an besondere Ereignisse erinnern. Positioniere dein Kunstwerk so, dass du es möglichst täglich sehen kannst.


5 Dankbarkeits-Playlist:

Gibt es Songs, die du mit besonderen Momenten verbindest? Erstelle deine eigene Playlist und tauche so nochmal in diese Energie ein. Du kannst auch Kundalini Mantren nutzen wie "Bliss - I am the light of my soul" von Sirgun Kaur






Affirmationen für mehr Dankbarkeit


Diese Affirmationen helfen neue positive stärkende Gedankenstrukturen zu etablieren und alte hartnäckige schädliche loszulassen.


Wichtig dabei ist, dass sie kurz und positiv formuliert und selbstbejahend und für dich stimmig sind. Wähle die aus, die zu dir passen oder formuliere sie bei Bedarf um (kurz, positiv und selbstbejahend), nur so können sie ihre Wirkung entfalten.

  • Ich öffne meinen Blick für all die schönen Dinge in meinem Leben

  • Ich bin dankbar für jede Erfahrung, auch wenn ich ihren Sinn erst später schätzen werde

  • Ich bin dankbar und vertraue dem Leben

  • Ich bin richtig, genauso wie ich bin



Jetzt bist du dran ... wofür bist du heute schon dankbar?


Du darfst den Artikel gerne teilen.

Du findest mich auf Facebook und Instagram tina_wagner_holyhealth

Ich freue mich von Dir zu hören! Deine Tina



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